Unsere Jugend schläft nie

Dieses Gefühl hat man zumindest, wenn man sich die vergangenen Wochenenden anschaut. Bereits am 10.01. starteten einige Jugendspieler ins neue Jahr mit der 3. Runde der JVM. Linus S. besiegte nach langem Kampf Theo, während Linus B. genügend Mehrbauern im Turmendspiel reichten. Jonas M. und Henri spielten ihre erste Turnierpartie überhaupt. Dabei lernten sie auch gleich, dass mehr Material nichts nutzt, wenn man in einen Mattangriff gerät. Am folgenden Samstag (11.01.) waren unsere beiden Mannschaften wieder in der BJMM U19 aktiv. Während unsere erste Mannschaft einen erwarteten Sieg einfuhr und nur zwei Remis abgeben musste, stand unsere zweite Mannschaft als Außenseiter gegen Spandau nicht schlecht da. Zwischenzeitlich bestand sogar die Hoffnung auf ein 3:3. Leider wurde daraus nichts und die Mannschaft verlor 1,5:4,5. Am Sonntag waren dann wieder viele Jugendspieler in der BMM aktiv.

Am darauffolgenden Wochenende stand am Freitag der Jugendschnellschach-Grandprix auf dem Pogramm. Leider war die Teilnehmerzahl rückläufig. Dafür bestand eine super Turnieratmosphäre und es gab viele spannende Partien, sodass das Turnier der Schnellschachvereinsmeisterschaft nicht viel nachstehen hatte. Das Turnier gewann Benjamin vor Linus S. und Theo. Am Samstag spielten Benjamin, Philipp und Neu-Königsjäger Floris das Leegebrucher Winterturnier und konnten alle DWZ-Zuwächse verzeichnen. Wähernddessen kämpften Kasimir (U16) und Arne (U10) in Stichkämpfen um den Einzug in die Finalrunde der BJEM. Während Kasimir erfolgreich war, musste sich Arne leider knapp mit 0,5:1,5 geschlagen geben.

Am letzten Wochenende fanden am Freitag wieder ein paar Partien in der JVM statt. Am Samstag spielte unsere erste Mannschaft gegen unsere zweite Mannschaft in der BJMM U19. Letztere war durch viele Faktoren stark ersatzgeschwächt, schaffte jedoch diesmal einen Ehrenpunkt. Am Sonntag war die BMM für die Mannschaften mit (fast) ausschließlich Jugendspielern bedingt erfolgreich. Die Dritte gewinnt, die Siebte spielt remis und die Sechste verliert.

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